"Es geht nicht ohne Herrgott" – com-unio

Unsere Weise Unio zu sein

     Mache dich auf und werde Licht (Jes 60.1)

* * *AKTUELL* * *

Termine:

Frühschichten im Advent:
6. Dezember (Nikolaus) und 20. Dezember um 6:30 Uhr

16.12. um 19 Uhr

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Der Newsletter aus dem Pallotti-Institut - mit Exerzitien im Alltag

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Das Programm des Hauses St. Ulrich in Hochaltingen

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Podcasts

Thomas Philipp Reiter von com-unio fragt jede Woche: "Glaubst Du das wirklich?

Podcast

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  Ein Halleluja in Neukölln!
Podcasts & mehr der "Pallottis@Christophorus" aus Berlin; u.a. mit P. Kalle Lenz

Advent

Zur Einstimmung: O come, o come Emmanuel (Enya)

1. Advent

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Gebet von com-unio

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Zu diesem Gebet haben alle Geschwister von com-unio einen Gedanken beigesteuert. Es begleitet unsere Treffen und soll uns verbinden.

Wo wir sind

Wie man hier sieht, sind wir als online-Gemeinschaft weit verteilt, - und kommen doch mühelos zusammen.

HintergrundKarte

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Willkommen bei com-unio!

Herrgottbuch

"Es geht nicht ohne Herrgott!" - dies sei ein ZItat seiner Mutter, begann Dr. Joachim Krieger die Vorstellung seines gleichnamigen Buches bei com-unio. Dem Publikum wurde schnell klar, dass dieser Auspruch ein Fazit, ein Statement und auch eine Haltung ist von jemandem, die als Kind zwischen fallenden Bomben in den Luftschutzkeller flüchtete und neben vielen weiteren Schrecken, Entbehrungen und Verlusten eine völlig andere Realität als Normalität erlebte als die folgenden Generationen. Und die trotzdem - vielleicht auch gerade deshalb - mit sicheren Schritten in ein besseres Leben fand.

Der Autor zeigte vor diesem Hintergrund wenig Verständnis für Wortprägungen wie die "verlorene Generation", womit die Situation heute heranwachsender, junger Menschen beschrieben werden soll, und die implizit eine Chancen- und Aussichtslosigkeit transportiert, die weder zutreffe noch jemandem nütze. 

KriegerJoachim Krieger plädiert dafür, dass die Älteren den Jüngeren ihre Erfahrungen und Erlebnisse, aber auch ihre Überlebensstrategien vermitteln. Und dass die Jüngeren die Älteren ermuntern, zu erzählen. Sodass deren Geschichten nicht einfach mit ihnen verschwinden, sondern erhalten bleiben als ein Erbe, das Resilienz und Zuversicht weiterträgt. Die Runde fragte sich, wie man diese Zuversicht an Generationen weitergibt, die - wie wir selbst - nur Frieden, Wohlstand und Sicherheit als ihre einzige Realität und Normalität kannten. Bevor die Pandemie und der Krieg in Europa erste Risse in diese heile Welt brachten. Joachim Kriegers Mutter hat dazu einen konkreten Rat für uns: "Betet nicht erst, wenn es Euch schlecht geht, sondern die ganze Zeit!"

Der Autor verriet uns noch etwas. Seine Mutter wurde 90, "und da sollte mein Geschenk schon etwas Besonderes sein". Es wurde dieses Buch, und seine Mutter hat es bereits 4-5 Mal gelesen. Danke auch von uns, Joachim! 

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