Dankbarkeit – com-unio

Unsere Weise Unio zu sein

     Fasten heißt lernen, genügsam zu sein; sich weigern, in Materie zu ersticken; sich von allem Überflüssigen lächelnd verabschieden (Phil Bosmanns)

* * *AKTUELL* * *

Nächste Termine: 

Offene Treffen, jeweils
Sonntag um 19:00 Uhr:

16. März 2025
1700 Jahre Glaube von Nizäa:
P. Jürgen Riegel referiert aus liturgiewissenschaftlicher Perspektive

11. Mai 2025 (Muttertag)
"Kamerun, Kurzbericht von einem Einheimischen"
Im Gespräch mit Albert Ahanda

15. Juni 2025


Fasten-Frühschichten, jeweils Freitag um 6:30 Uhr:
7. März 2025
21. März 2025
4. April 2025


Unser Flyer - bitte gern Teilen!

Flyer 2024

Bibliolog 2025:

29. März
26. April
24. Mai
14. Juni
12. Juli
13. September
11. Oktober
29. November
13. Dezember

Hier geht es zum Teilnahme-Link und den Instruktionen

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Der Neujahrsbrief aus
St. Christophorus
Berlin - Movimento Pallotti

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Schreiben von P. Hubert Lenz

Novene

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Logo Frauenstelle

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Das Programm des Hauses St. Ulrich in Hochaltingen

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Podcasts

Thomas Philipp Reiter von com-unio fragt jede Woche: "Glaubst Du das wirklich?

Podcast

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  Ein Halleluja in Neukölln!
Podcasts & mehr der "Pallottis@Christophorus" aus Berlin; u.a. mit P. Kalle Lenz

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Heiliges Jahr

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"Pilger der Hoffnung"

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Willkommen bei com-unio!

Obst, Gemüse, Getreide, Brot, Sonnenblumen schmücken einmal im Jahr die christlichen Kirchen. Anfang Oktober feiern die katholischen Gemeinden in Deutschland das Fest „Ernte Dank“.  Im Gottesdienst an diesem Sonntag betet der Priester beim Hochgebet:

Wir danken dir, Gott und Vater, Schöpfer der Welt,
für die köstlichen Gaben,
die wir von deiner Güte Tag für Tag empfangen:
für die Früchte der Erde,
das Vieh ihrer Weiden,
die Fische des Wassers,
für Quelle und Weinstock.
Wir danken dir für die Kraft der Sonne,
die die Ernte dieses Jahres hat reifen lassen,
und für alle Menschen,
die unserer Nahrung und unserer Freude
mit ihrer Arbeit gedient haben.
Wir danken dir für jene,
die uns gelehrt haben,
das Brot mit den Hungernden zu teilen
und dich zu loben für dein Werk.
Mit ihnen stimmen wir ein in das Lob,
das Engel und Heilige dir darbringen,
und singen zu deiner Ehre:
Sanctus

Gott Danke sagen, für die Früchte der Erde. Alles was wir haben nicht als selbstverständlich hinnehmen. Auch immer wieder an die Menschen denken, die dafür sorgen, dass wir jeden Tag etwas zum Essen auf dem Tisch haben und jene nicht vergessen, die in den Kriegs- und Krisengebiete leben, die unter Hungersnot leiden und am Rand der Gesellschaft leben müssen.
Alles Anliegen, die uns immer wieder vor Augen stehen und die wir auch an Ernte-Dank im Gebet vor Gott bringen.

Und wenn wir auf unser eigenes Leben schauen, gibt es da nicht noch so viel mehr, wofür wir Gott dankbar sein müssten?
Ich versuche jeden Abend mir kurz Zeit zunehmen, um noch einmal meinen Tag Revue passieren zu lassen und für die schönen Dingen zu danken. In einem Bericht hatte ich einmal gelesen, dass man dabei an mindestens fünf Begebenheiten denken soll, für die man danken möchte, denn eine einzelne zu nennen, ist nicht schwer, die zweite meist auch nicht und für Weitere muss man vielleicht schon überlegen und dadurch fallen einem auch Kleinigkeiten ein, die evtl. in Vergessenheit geraten wären oder sich erst auf den zweiten Blick als dankenswert erweisen. 


Gott sei mit dir, wenn es Abend wird,
dass du dankbar zurückschauen kannst
auf die Last und die Lust des vergangenen Tages
und gewiss sein kannst, dass nichts vergeblich war 

(Der Himmel ist in Dir - Christa Spilling Nöker)


Ich möchte euch einladen, gemeinsam in die  Litanei der Dankbarkeit einzustimmen und ich möchte auch einladen, diese Litanei mit eigenen Worten zu ergänzen. Gerne könnt ihr uns eure Ergänzungen schicken (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.), wir fügen sie dann auf dieser Seite ein ...

Litanei der Dankbarkeit

Gott, ich danke Dir

Für die Welt, die du erschaffen hat
Für deinen Sohn
Für mein Leben
Für meine Eltern und Großeltern, die mir eine schöne Kindheit geschenkt haben
Dass du uns bedingungslos liebst
Für die Gemeinschaft der Unio
Für meine Freunde
Dass ich ein Dach über dem Kopf habe und täglich zu Essen
Dass ich in Frieden und in einem demokratischen Land leben darf
Danke für das schöne Gespräch mit der Dame an der Kasse
Für die Musik
Für den Anruf von Katharina
Weil es am Ende dann doch so oft gut ausgeht, trotz größter Ängste und Befürchtungen

...

 

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