Unendlichkeit bei Pallotti - Seite 4 – com-unio

Unsere Weise Unio zu sein

     Pilger der Hoffnung im Heiligen Jahr: Wie erklären wir anderen den Grund unserer Zuversicht?

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Termine:

Epiphanie
5. Januar 2025, 19 Uhr 

Die Ephipanie-Feiern der pallottinischen Familie im Überblick

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Pallotti-Tag 22. Januar:
"Im Gespräch mit
Vinzenz Pallotti"

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com-unio intern: Gemeinschaftstreffen
26. Januar 2025

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Unser Flyer - bitte gern Teilen!

Flyer 2024

Der Neujahrsbrief aus
St. Christophorus
Berlin - Movimento Pallotti

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Schreiben von P. Hubert Lenz

Novene

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Logo Frauenstelle

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Das Programm des Hauses St. Ulrich in Hochaltingen

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Podcasts

Thomas Philipp Reiter von com-unio fragt jede Woche: "Glaubst Du das wirklich?

Podcast

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  Ein Halleluja in Neukölln!
Podcasts & mehr der "Pallottis@Christophorus" aus Berlin; u.a. mit P. Kalle Lenz

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Heiliges Jahr

HeiligesJahrEichstaett

"Pilger der Hoffnung"

Gebet von com-unio

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Zu diesem Gebet haben alle Geschwister von com-unio einen Gedanken beigesteuert.

Pallotti4 web

Reliquie des Hl. Vinzenz Pallotti

Reliquie VP web

Willkommen bei com-unio!

Vinzenz Pallotti glaubte an einen unendlichen und damit ungreifbaren Gott, der niemanden braucht, aber aus unendlicher Liebe die Welt und die Menschen erschaffen hat. Für ihn war die Unendlichkeit Gottes das Wesen der göttlichen Natur und somit auch die Quelle aller Vollkommenheit und Herrlichkeit. Pallotti betonte, dass die Unendlichkeit Gottes nicht nur eine abstrakte theologische Idee ist, sondern dass sie auch in der Schöpfung und in jedem menschlichen Wesen erfahrbar ist. Pallotti war davon überzeugt, dass jeder Mensch eine unendliche Seele hat, die von Gott geschaffen wurde und die nach einer unendlichen Vollkommenheit strebt. Er betonte, dass die menschliche Seele niemals vollständig befriedigt werden kann, solange sie nicht in Gott ruht. 

Insgesamt kann man sagen, dass die Betonung der Unendlichkeit Gottes ein zentrales Element von Pallottis Theologie und Spiritualität war, das sowohl seine Lehre über die Natur Gottes als auch seine Lehre über die Natur des Menschen prägte. Immer wieder setzte Vinzenz die liegende Acht, das mathematische Zeichen der Unendlichkeit in seine Briefe oder Aufzeichnung, wie ein Erinnern, Dank oder ein Zeichen des Staunens.

„Wir wollen beten, dass wir die unendliche Liebe und die unendliche Barmherzigkeit des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes erkennen und barmherzigen.
(Vinzenz Pallotti)

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