Beziehung zu Gott - Seite 3 – com-unio

Unsere Weise Unio zu sein

     Wo Gott das Maß aller Dinge ist, kommt der Mensch nicht zu kurz

* * *AKTUELL* * *

Nächste Termine 

Offenes Treffen,
Sonntag um 19:00 Uhr:

9. November 2025
P. Johannes Moosmann SAC gibt eine katechetische Einführung in das neue Lesejahr

30. November 2025


Frühschicht im Advent
19. Dezember, 6:30 - 7:00 Uhr


Unser Flyer - bitte gern Teilen!

Bibliolog 2025:

29. November
13. Dezember

... und hier die geplanten Termine 2026:

10. Januar
07. Februar
14. März
11. April
09. Mai
13. Juni
18. Juli
08. August
12. September
24. Oktober
24. November
19. Dezember 2026!

Hier geht es zum Teilnahme-Link und den Instruktionen

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Logo Frauenstelle

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Das Programm des Hauses St. Ulrich in Hochaltingen

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Podcasts

Thomas Philipp Reiter fragt jede Woche: "Glaubst Du das wirklich?

Podcast

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  Ein Halleluja in Neukölln!
Podcasts & mehr der "Pallottis@Christophorus" aus Berlin; u.a. mit P. Kalle Lenz

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Heiliges Jahr

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"Pilger der Hoffnung"

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Pallotti hatte eine sehr enge Beziehung zu Gott, die sein ganzes Leben lang anhielt. Für ihn war Gott nicht nur der Schöpfer und Herrscher des Universums, sondern auch ein liebender Vater, der sich um jeden Einzelnen kümmert. Er betonte immer wieder die Bedeutung einer persönlichen Beziehung zu Gott, die auf Liebe und Vertrauen basiert. Pallotti war davon überzeugt, dass jeder Mensch eine unendliche Seele hat, die von Gott geschaffen wurde und die nach einer unendlichen Vollkommenheit strebt. Er betonte, dass die menschliche Seele niemals vollständig befriedigt werden kann, solange sie nicht in Gott ruht. Für ihn war das Streben nach der Vereinigung mit Gott das Ziel des menschlichen Lebens und die höchste Form der Vollkommenheit.

Pallotti betete täglich und forderte auch andere auf, regelmäßig zu beten und die Heilige Schrift zu lesen, um ihre Beziehung zu Gott zu vertiefen. Er glaubte, dass das Gebet eine unmittelbare Verbindung zu Gott herstellt und dass es eine Quelle der Kraft und des Trostes sein kann.

Er betonte auch die Bedeutung der Eucharistie, des Sakraments der Versöhnung und der Anbetung als Mittel, um sich Gott zu nähern und seine Gnade zu empfangen. Insgesamt war seine Beziehung zu Gott von tiefem Vertrauen, Liebe und Hingabe geprägt. Sein Glaube an Gott gab ihm die Kraft, seine Ideen und Visionen in die Tat umzusetzen und sich unermüdlich für die Erneuerung der Kirche und der Welt einzusetzen.     

 

„ Richte schon morgens die ersten Gedanken in glühenden Kurzgebeten auf Gott. Bete recht andächtig in Schweigen und Sammlung. Erinnere dich immer an Gottes Gegenwart. Nimm dir Zeit zum Danken. Tagsüber erinnere dich wiederholt an Gottes Gegenwart. Nimm dir Zeit, um ein Kapitel oder wenigstens 10 bis 20 Verse aus dem Neuen Testament zu lesen und zu betrachten.“
(Vinzenz Pallotti)

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