1700 Jahre Glaubensbekenntnis: den Glauben bekennen, feiern und leben – com-unio

Unsere Weise Unio zu sein

     Karfreitag zeigt, wozu der Mensch fähig ist; Ostern zeigt, wozu Gott fähig ist (Hans Küng?)

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Nächste Termine 

Offene Treffen, jeweils
Sonntag um 19:00 Uhr:

11. Mai 2025 (Muttertag)
"Kamerun, Kurzbericht von einem Einheimischen"
Im Gespräch mit Albert Ahanda

15. Juni 2025


Unser Flyer - bitte gern Teilen!

Das Frühlings-Programm des Pallotti-Instituts:

Newsletter Frühling 2025

Bibliolog 2025:

29. März
26. April
24. Mai
14. Juni
12. Juli
13. September
11. Oktober
29. November
13. Dezember

Hier geht es zum Teilnahme-Link und den Instruktionen

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Der Neujahrsbrief aus
St. Christophorus
Berlin - Movimento Pallotti

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Schreiben von P. Hubert Lenz

Novene

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Logo Frauenstelle

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Das Programm des Hauses St. Ulrich in Hochaltingen

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Podcasts

Thomas Philipp Reiter von com-unio fragt jede Woche: "Glaubst Du das wirklich?

Podcast

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  Ein Halleluja in Neukölln!
Podcasts & mehr der "Pallottis@Christophorus" aus Berlin; u.a. mit P. Kalle Lenz

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Heiliges Jahr

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Willkommen bei com-unio!

Das Glaubensbekenntnis von Nicäa wird in diesem Jahr 1700 Jahre alt. Im Jahr 325 berief Kaiser Konstatin der Große das erste ökumenische Konzil ein, auf dem dieses Glaubensbekenntnis formuliert wurde. Wir nahmen dieses Jubiläum zum Anlass, uns dieses gemeinsame christliche Bekenntnis näher anzuschauen. P. Dr. Jürgen Riegel SAC sorgte in seinem Referat für einige Augenöffner, lenkte die Perspektive schnell zu glaubenspraktischen Fragen, die unser Verständnis für diese zentralen Aussagen unseres Glaubens erweiterten.

Glaubensbekenntnis3

"Glaube ist eine Tat, eine Handlung" begann der Pallottiner seine Ausführungen. Das Glaubensbekenntnis ist unsere Antwort, die auf eigener, selbst gemachter Erfahrung basiert. Die Erfahrung, dass wir Gottes Gegenwart in unserem Leben tatsächlich erkennen (können). Und dass er unendlich geduldig mit uns ist. 

In der Schrift finden wir unsere eigenen Erfahrungen mit Gott wieder - um dann im Bekenntnis die Glaubensantwort zu geben. So wird der Wortgottesdienst zum Dialog und die Gläubigen zu Handelnden.

Jürgen Riegel stellte drei große Linien christlicher Glaubensgeschichte und die Bedeutung des Glaubensbekenntnisses in den verschiedenen Liturgien nebeneinander: In unserer römischen Spur finden wir unseren Glauben bestätigt im Zeugnis der Heiligen Schrift: Glaube kommt vom Hören. Die byzantinische Spur stellt die Zugehörigkeit zur Kirche in den Mittelpunkt, die durch die Glaubenserfahrung entsteht: Glaube in Gemeinschaft. Eins werden im Glauben und in der Liebe durch die Mahlfeier, die uns der Glaube erst ermöglicht. Glaube für die Feier: Das ist die "ambrosianische Spur", bei der unsere Gebete gleichsam zusammen mit den Gaben auf dem Altar liegen.

Ein schöner Abend, der uns näher zu dem brachte, was wir denken, glauben und als unsere ganz persönliche Wahrheit erkannt haben. Ein aufschlussreicher Moment, diese persönlichen Gedanken mit dem zu vergleichen, was sich in den christlichen Kirchen weltweit entwickelt hat.  

 

 

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