Zum 4. Advent: Stille – com-unio

Unsere Weise Unio zu sein

     Durch ein heiteres und frohes Gesicht können wir beweisen, dass die Nachfolge Christi unser Leben mit Freude erfüllt (Vinzenz Pallotti)

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Nächste Termine:

Offene Treffen, jeweils Sonntag um 19:00 Uhr:
16. Februar 2025
16. März 2025

27. April 2024

Fasten-Frühschichten, jeweils Freitag um 6:30 Uhr:
7. März 2025
21. März 2025
4. April 2025

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Letzte Treffen:

Epiphanie
5. Januar 2025, 19 Uhr 

Die Ephipanie-Feiern der pallottinischen Familie im Überblick

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Pallotti-Tag 22. Januar:
"Im Gespräch mit
Vinzenz Pallotti"

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com-unio intern: Gemeinschaftstreffen
26. Januar 2025

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Unser Flyer - bitte gern Teilen!

Flyer 2024

Der Neujahrsbrief aus
St. Christophorus
Berlin - Movimento Pallotti

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Schreiben von P. Hubert Lenz

Novene

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Logo Frauenstelle

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Das Programm des Hauses St. Ulrich in Hochaltingen

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Podcasts

Thomas Philipp Reiter von com-unio fragt jede Woche: "Glaubst Du das wirklich?

Podcast

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  Ein Halleluja in Neukölln!
Podcasts & mehr der "Pallottis@Christophorus" aus Berlin; u.a. mit P. Kalle Lenz

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Gebet von com-unio

com unio Gebet2

Zu diesem Gebet haben alle Geschwister von com-unio einen Gedanken beigesteuert.

Heiliges Jahr

HeiligesJahrEichstaett

"Pilger der Hoffnung"

Pallotti4 web

Willkommen bei com-unio!

Verkehrslärm, Radio, Fernseher, Maschinengeräusche, Gespräche, Telefonklingeln – meist umgibt uns ein ständiger Geräuschpegel, und alles Mögliche strömt auf uns ein. Alles wird immer lauter, schriller und schneller.

Halte einen Moment inne und lausche: Was hörst du gerade?

Stille kann man nicht machen, man kann es werden. Es gibt viele Gründe, warum Stille so wertvoll ist:

Sie hilft gegen Stress – schon zwei Minuten Stille können uns entspannen
Sie gibt uns neue Kraft
In der Stille können wir unsere Gedanken und Überlegungen sortieren

Stille ist nicht Leere. Sie ist ein kraftvoller Raum, in dem die Seele Ruhe findet, wo wir mit Gott und mit uns selbst in Berührung kommen können.

Eine kleine Geschichte vom Wasser im Brunnen

Eines Tages kamen einige Menschen zu einem einsamen Mönch und fragten ihn: „Welchen Sinn siehst du in deinem Leben der Stille und Meditation?“
Der Mönch war gerade damit beschäftigt, Wasser aus einem tiefen Brunnen zu schöpfen. Er antwortete: „Schaut in den Brunnen. Was seht ihr?“
Die Menschen blickten hinunter und sagten: „Wir sehen nichts.“
Nach einer Weile bat der Mönch sie erneut: „Schaut noch einmal in den Brunnen. Was seht ihr jetzt?“
Die Leute blickten wieder hinunter: „Ja, jetzt sehen wir uns selbst!“
Da sprach der Mönch: „Vorhin, als ich Wasser schöpfte, war das Wasser unruhig. Jetzt ist es ruhig geworden. Das ist die Erfahrung der Stille und Meditation: Man sieht sich selbst. Wartet noch ein wenig länger.“
Nach einiger Zeit forderte der Mönch sie erneut auf: „Schaut jetzt in den Brunnen. Was seht ihr?“
Die Menschen schauten hinunter und antworteten: „Nun sehen wir die Steine auf dem Grund des Brunnens.“
Darauf erklärte der Mönch: „Das ist die Erfahrung der Stille und Meditation: Wenn man lange genug wartet, erkennt man den Grund aller Dinge.“

(Autor unbekannt)

Auch Jesus zog sich immer wieder in die Stille und Einsamkeit zurück, um allein mit Gott zu sein und zu beten.

Die staade Zeit – ein Moment des Innehaltens

In zwei Tagen ist Weihnachten – eine Zeit, die uns einlädt, zur Ruhe zu kommen und das Wesentliche in den Mittelpunkt zu stellen. Nach den oft hektischen Tagen des Advents kehrt nun etwas ein, das wir manchmal fast vergessen haben und uns oft so sehr wünschen: Stille.

Stille und Zeit schaffen Raum für das, was wirklich zählt: Für die Nähe zu unseren Liebsten, für Gespräche, die im Alltag zu kurz kommen, für die Verbundenheit mit Gott, der uns in der Heiligen Nacht auf ganz besondere Weise nahe sein möchte. In der Krippe können wir den „Grund aller Dinge“ finden.
Genießen wir die Stille dieser Tage.

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