Wer meditiert, ist nicht alt! – com-unio

Unsere Weise Unio zu sein

     Gebet ist das Bewusstsein einer tiefen Freundschaft mit Gott (Frère Roger)

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Nächste Termine 

Offene Treffen, jeweils
Sonntag um 19:00 Uhr:

11. Mai 2025 (Muttertag)
"Kamerun, Kurzbericht von einem Einheimischen"
Im Gespräch mit Albert Ahanda

15. Juni 2025


Unser Flyer - bitte gern Teilen!

Das Frühlings-Programm des Pallotti-Instituts:

Newsletter Frühling 2025

Bibliolog 2025:

29. März
26. April
24. Mai
14. Juni
12. Juli
13. September
11. Oktober
29. November
13. Dezember

Hier geht es zum Teilnahme-Link und den Instruktionen

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Der Neujahrsbrief aus
St. Christophorus
Berlin - Movimento Pallotti

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Schreiben von P. Hubert Lenz

Novene

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Logo Frauenstelle

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Das Programm des Hauses St. Ulrich in Hochaltingen

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Podcasts

Thomas Philipp Reiter von com-unio fragt jede Woche: "Glaubst Du das wirklich?

Podcast

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  Ein Halleluja in Neukölln!
Podcasts & mehr der "Pallottis@Christophorus" aus Berlin; u.a. mit P. Kalle Lenz

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Heiliges Jahr

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"Pilger der Hoffnung"

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Willkommen bei com-unio!

Vor einer größeren Runde gab P. Dr. Paul Rheinbay eine wunderbar eingängige Einführung in die Zen-Kontemplation. Selbst anerkannter Zen-Lehrer, war er ein langjähriger Wegbegleiter von P. Johannes Kopp, der die Grenzen zwischen Zen und christlicher Mystik als fließend empfand. Beide Pallottiner sehen die großen Entsprechungen zwischen der Zen-Lehre und einer christlichen Gebetshaltung, wie Vinzenz Pallotti sie auch selbst darstellt.

Zu dieser übereinstimmenden Haltung fand Paul Rheinbay anschauliche Worte. "Das Ziel ist es, 'rauszukommen aus dem Denken über etwas. Also den Gedanken radikal zu sagen: zieht, wohin ihr wollt ...". Die Gedanken, bewusste Kontrolle und entsprechende Vorhaben in der Mediation loszulassen und absichtslos für eine Zeit im Nichts zu verweilen, ist keine einfache Vorstellung. Es erfordert gute Anleitung und viel Übung, denn letztlich bleibt Zen immer ein Weg. Ein Weg hin zu dem Vertrauen, dass es eine Wirklichkeit gibt, über die Gedanken hinaus. Eine Wirklichkeit, deren Existenz nicht erst durch die Gedanken daran bestätigt werden muss. Sie ist einfach da.

Entscheidend sei hierfür neben einer entsprechenden Haltung und Einstimmung auch die Übung, die Gewohnheit, seine Zen-Praxis ins Leben einzubauen. Das gelingt einmal gut, und andere Male ist es weniger einfach. "Wichtig ist aber, es zu tun". Auf die Frage einer Zuhörerin, ob man denn auch als alter Mensch überhaupt noch die Zen-Mediation erlernen könne, gab es eine schöne Antwort: "Wer meditiert, ist nicht alt!"
Manchen aus der Runde verschlug es bei solchen Worten - im besten Sinne - die Sprache. Mit guten Gedanken und Dankbarkeit kehrten schließlich alle in ihr Leben zurück. Doch der Zen-Weg ist uns etwas sichtbar geworden. 

https://www.forum-pallotti.de/events/zen-kontemplation-8/
https://zen-kontemplation.de

Zur Vertiefung hat Reinhard ein Interview mit P. Lasalle SJ gefunden - dem Pionier des christlichen Zen 

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