Das Leben als Moslem – com-unio

Unsere Weise Unio zu sein

     Pilger der Hoffnung im Heiligen Jahr: Wie erklären wir anderen den Grund unserer Zuversicht?

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Termine:

Epiphanie
5. Januar 2025, 19 Uhr 

Die Ephipanie-Feiern der pallottinischen Familie im Überblick

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Pallotti-Tag 22. Januar:
"Im Gespräch mit
Vinzenz Pallotti"

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com-unio intern: Gemeinschaftstreffen
26. Januar 2025

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Unser Flyer - bitte gern Teilen!

Flyer 2024

Der Neujahrsbrief aus
St. Christophorus
Berlin - Movimento Pallotti

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Schreiben von P. Hubert Lenz

Novene

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Logo Frauenstelle

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Das Programm des Hauses St. Ulrich in Hochaltingen

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Podcasts

Thomas Philipp Reiter von com-unio fragt jede Woche: "Glaubst Du das wirklich?

Podcast

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  Ein Halleluja in Neukölln!
Podcasts & mehr der "Pallottis@Christophorus" aus Berlin; u.a. mit P. Kalle Lenz

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Heiliges Jahr

HeiligesJahrEichstaett

"Pilger der Hoffnung"

Gebet von com-unio

com unio Gebet2

Zu diesem Gebet haben alle Geschwister von com-unio einen Gedanken beigesteuert.

Pallotti4 web

Reliquie des Hl. Vinzenz Pallotti

Reliquie VP web

Willkommen bei com-unio!

"Das Leben als Moslem" - so lautete der Titel unseres jüngsten Treffens bei com-unio, zu dem wir Frau Dr. Anam Wienen und Herrn Yasir Ahmed begrüßen durften. Zu Beginn des Treffens schilderte Anam Wienen, geboren und aufgewachsen in Deutschland, wie sie und ihre Geschwister von Kindheit an von ihren in Pakistan geborenen Eltern ganz frei an den islamischen Glauben herangeführt wurden. Durch das Vorleben des Glaubens und das ungezwungene Vertrautmachen mit den Lehren des Korans weckten die Eltern die Freude der Kinder an den Glauben, den Anam jetzt auch so an ihre Kinder weitergibt.

Das_Leben_als_Moslem.png

Yasir Ahmed, aufgewachsen in unterschiedlichen Kulturen, durfte Ähnliches in seiner Kindheit und Jugend erfahren und macht es auch für sich zur Aufgabe, seinen Glauben weiterzugeben. Zurzeit absolviert Yasir eine Ausbildung zum Imam und sorgt auch heute schon für einen interreligiösen Dialog, wobei er aktiv für den Gebrauch der deutschen Sprache bei der Auslegung des Korans in deutschen Moscheen wirbt.

Anam und Yasir zeigten sich offen für die vielen Fragen der Teilnehmenden, so zum Beispiel die Frage nach den Feiertagen im Islam, der Stellung der Frau und das Tragen von Kopftüchern. Es wurden kritische Themen berührt und beantwortet, vor allem aber auch Gemeinsamkeiten im Verständnis einer Religion und ihrer Rolle im Leben der Menschen hervorgehoben. "Wichtig sind doch zuerst die Menschen, dann erst kommt die Religion" meinte der künftige Imam dazu. Es war ein sehr informativer Abend, mit zwei Menschen, die offen und glaubwürdig von ihrer Religion Zeugnis ablegten und aufgrund ihres "Lebens zwischen den Religionen und zwischen den Kulturen", wie Anam es nannte, sicher viel zur Verständigung beitragen.

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