Epilog des Karfreitags (1919)

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Geschrieben von: ∞

Erstellt: 30. März 2024

Zugriffe: 2222

Abermals gingen einige über sein Feld zur Abendzeit.
Der Himmel war dunkel. Wind ging. Das Korn blühte weit.
Sie gingen gebeugt und schwer im letzten Licht.
Ein fremder Mann ging mit ihnen. Sie kannten ihn nicht.

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Drittes Treffen der ExiA bei com-unio

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Geschrieben von: Claudia Schäfer

Erstellt: 22. März 2024

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Einfach da sein: und Gottes Gegenwart spüren

Am Donnerstag (21.3.) fand das dritte Treffen unserer Exerzitien im Alltag statt, das unter den Thema "Gott" stand. Nach Kleingruppen-Gesprächen über die Suche nach "der Spur des Herzens" in den vergangenen zwei Wochen konnten wir in einem Atemgebet zur Ruhe finden, vom zurückliegenden Tag Abstand nehmen und im Schweigen uns Gottes Gegenwart bewusst machen.

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Dann werd‘ ich leben ... eine Oster-Andacht

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Geschrieben von: Claudia Schäfer

Erstellt: 18. März 2024

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Noch ist oft Morgengrauen, Finsternis.
Noch ist der Stein da, mächtig und schwer.
Dann komme ich ins Stolpern, manchmal auch über meine eigenen Füße.
Alles ist karg und vertrocknet. 

Aber dann…

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Der Missionssekretär der Pallottiner bei com-unio

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Geschrieben von: Stefan Heuel

Erstellt: 18. März 2024

Zugriffe: 1431

„Wir haben eine Mission: Gott sichtbar machen durch lebendige Taten der Liebe!“

Mit diesem Gedanken begann P. Reinhold Maise SAC seinen Vortrag, in dem er unserer Unio-Gruppe seine Arbeit als Missionsekretär vorstellte. Seit dem Spätsommer 2022 bekleidet P. Maise diese Rolle. Von einer gründlichen Einarbeitung konnte wegen der vielfältigen Verpflichtungen auch seiner Mitbrüder keine Rede sein. Dennoch bereiste P. Maise in seiner noch kurzen Amtszeit bereits alle internationalen Präsenzen und Betätigungsfelder der Pallottiner, teils sogar mehrfach.

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Das zweite Treffen zu unseren Exerzitien im Alltag 

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Geschrieben von: Ursula Knoch

Erstellt: 12. März 2024

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Am Donnertag, 22. Februar fand unser zweites Online-Treffen im Rahmen der Exerzitien im Alltag statt. Wir waren neun Teilnehmer und gingen zunächst in Kleingruppen, um Rückschau zu halten, wie es dem Einzelnen mit den Besinnungen ergangen ist. Jeder beschrieb seine Empfindungen in einer sehr vertrauensvollen Atmosphäre. 

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Sich eine Gebetsecke einrichten und einen Ort zum Beten (auf)suchen

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Geschrieben von: Monika Urban

Erstellt: 23. Februar 2024

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Impuls zum 1. Gruppentreffen der Exerzitien im Alltag
(Leitung: Monika Urban UAC) 

Mitten im Alltag innehalten und dazu einen Ort finden, wo ich ungestört verweilen kann, gehört mit zu den Grundelementen von Exerzitien im Alltag. Einen Gebetsplatz zu finden und herzurichten ist hilfreich. Der äußere Rahmen unterstützt es, zur Ruhe zu kommen und auch innerlich still zu werden. Mit der räumlichen Abgrenzung signalisiere ich meinen Familienmitgliedern für eine kurze Zeitspanne: „Bitte nicht stören!“

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Exerzitien im Alltag bei com-unio

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Geschrieben von: Claudia Schäfer

Erstellt: 09. Februar 2024

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In der Spur des Herzens - Leben in einer ver-rückten Welt

In vielen Bereichen unseres Lebens haben sich Umstände, Personen und Dinge verändert. Alles scheint ver-rückt geworden zu sein. Unsicherheit und Ängstlichkeit sind die Folge. Auf was kann man sich in solchen Zeiten und Umständen noch verlassen?

Wenn wir der Spur von Gottes Liebe folgen, uns an ihr orientieren und darauf bauen, eröffnen sich neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten. Dann lässt es sich leben – mitten in einer ver-rückten Welt.

Ganz herzlich lädt com-unio zu „Exerzitien im Alltag“ in der Fastenzeit ein. Als Vorlage dient das Begleitheft des Bistums Innsbruck, das unter dem Thema „In der Spur des Herzens – Leben in einer ver-rückten Zeit" zur Besinnung einladen will. (Quelle und weitere Hinweise).

Weiterlesen: Exerzitien im Alltag bei com-unio

Es ist nie zu spät …

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Geschrieben von: Claudia Schäfer

Erstellt: 07. Februar 2024

Zugriffe: 1129

Wir treten jetzt wieder in die Fastenzeit ein; eine Zeit für uns Christen, die alles ein bisschen ausbremsen und bewusster machen soll. Zeit, um den Blick auf das eigene Leben zu werfen. Der Theologe Ulrich Lüke bezeichnet die Fastenzeit in seinem Buch "Einladung ins Christentum" als "eine Art Trainingslager der Menschlichkeit". Dazu gehören für ihn drei Trainingseinheiten:

Authentizität: Sei du selbst, denn so sieht dich Gott,
Solidarität: Spare Zeit, Geld und Zuwendung und investiere sie für andere,
Spiritualität: Finde Trost, Ermutigung und Hoffnung bei Gott und definiere dein Ziel neu 

Weiterlesen: Es ist nie zu spät …

Gedanken zur Woche

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Geschrieben von: Monika Urban

Erstellt: 01. Februar 2024

Zugriffe: 717

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Pallottitag bei com-unio

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Geschrieben von: Claudia Schäfer

Erstellt: 25. Januar 2024

Zugriffe: 1132

Am 22. Januar trafen wir uns, um den Gedenktag Vinzenz Pallottis online zu feiern. Mit einem Zitat des Gründers und einem Impuls zweier Pallottiner kamen wir über einige ganz grundsätzliche Fragen in ein sehr engagiertes Gespräch:

warum bin ich in die Unio eingetreten oder
warum möchte ich gerne in die Gemeinschaft der Unio
warum bin ich noch in der Unio, warum noch in der Kirche?

Weiterlesen: Pallottitag bei com-unio

Predigt zum Pallottitag: Christus modellum nostrum 

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Geschrieben von: P. Norbert Possmann

Erstellt: 23. Januar 2024

Zugriffe: 8916

Ein Schriftgelehrter hörte Jesus zu, und bemerkte, wie treffend Jesus antwortete. Da ging er auf ihn zu und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre Israel, der Herr unser Gott ist der Einzigste! Darum sollst Du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und Deiner ganzen Kraft! Als zweites kommt hinzu: Du sollst Deinen Nächsten lieben, wie Dich selbst! Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden!

Liebe Schwestern und Brüder!

Das Pallottibild unserer Kirche ist ganz unscheinbar und wird oft übersehen. Heute können Sie es nicht übersehen, denn Schwester Phrysila hat das Bild mit einem wunderschönen Blumenschmuck geehrt. Hier vorne von Ihnen aus links sehen Sie Vinzenz Pallotti als Lehrer, entworfen von Ludwig Baur, ein Mosaik aus Steinen dieser Region. Vinzenz Pallotti als Lehrer, das  ist recht so, denn an einer Hochschule darf auch daran erinnert werden, dass Vinzenz Pallotti in jungen Jahren zum Doktor der Theologie promoviert wurde. Seine Eltern erfuhren über Umwege davon.  Er nahm das mühsame Amt des Repetitors an der Sapienza an. 10 Jahre half er den jungen Studenten den Stoff zu kapieren, den sie in den Vorlesungen gehört hatten. 

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Ansprache bei der Eucharistiefeier zum Pallottifest am 21. 1. 2024

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Geschrieben von: Monika Urban

Erstellt: 22. Januar 2024

Zugriffe: 2464

Liebe Geschwister im Glauben!
Vergangenen Sonntag war unser 2½-jähriger Enkel mit seinem Papa hier mit Gottesdienst in der Hauskapelle. Spontan hatte er mitkommen wollen. Es war spannend. Würde er sich ruhig verhalten? Der Bub war beschäftigt zu beobachten, schauen was sich bewegt, in den Liederbüchern zu blättern. Mich erinnerte es an die Zeit, als unsere Kinder so klein waren. So manches Mal habe ich während des Gottesdienstes ihren Blick auf die eine oder andere Heiligenfigur in unserer barocken Kirche gelenkt. Auf Petrus mit dem Schlüssel, Florian, der das Feuer löscht, die Engel. Von klein auf hat sich uns Katholiken ein Bild von den verschiedenen Heiligen eingeprägt - und sie wurden uns als Vor-Bilder hingestellt. Meist hoch erhaben über unseren Köpfen auf einem Podest. Abgehoben – fremd.

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Pallottitag: Podcasts zum Gründer

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Geschrieben von: Stefan Heuel

Erstellt: 22. Januar 2024

Zugriffe: 2066

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Pallottitag in Olpe

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Geschrieben von: Veronika Rademacher

Erstellt: 21. Januar 2024

Zugriffe: 784

Hallo zusammen, im Schaukasten vor der Olper Martinus-Kirche haben Marlies und ich dieses Plakat aufgehängt; es bleibt dort bis Ende Januar. Am kommenden Mittwoch kommt ein Beitrag von mir zum Pallottifest bei den GEDANKEN ZUM TAG auf pr-olpe-drolshagen.de
Bis morgen Abend bei Zoom!
Gruß Veronika

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Wünsche und Vorhaben für 2024

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Geschrieben von: Stefan Heuel

Erstellt: 14. Januar 2024

Zugriffe: 629

Ein herzliches Dankeschön allen Beteiligten - unser jüngstes Mitmach-Projekt ist abgeschlossen. Wir wünschen viel Freude und Inspiration beim Lesen!

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Epiphanie-Triduum in Rheinbach

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Geschrieben von: Ursula Knoch

Erstellt: 13. Januar 2024

Zugriffe: 1036

Die Mitglieder der Uniogruppe Rheinbach feierten am 8., 9. und 10. Januar 2024 ein Epiphanie-Triduum zum Thema "Aufbrechen, um anzukommen ..."

… bei mir
… bei meinen Mitmenschen
… bei Gott 

Weiterlesen: Epiphanie-Triduum in Rheinbach

Epiphanie bei com-unio

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Geschrieben von: Claudia Schäfer

Erstellt: 08. Januar 2024

Zugriffe: 1566

Am 7. Januar feierte unsere noch junge online-Gruppe nun bereits das zweite Mal Epiphanie. Die schöne Andacht wird im Downloadbereich allen Interessierten zur Verfügung gestellt, die nicht dabei sein konnten. Eingebettet in die Andacht war ein sehr engagiertes Gespräch: Pallotti vermochte an acht aufeinanderfolgenden Tagen mit jeweils 1000 Gläubigen seine Epiphanie-Oktav zu feiern - ein Erlebnis von Kirche, das wir schon länger nicht mehr kennen. Was aufgeschlossene und besorgte Christen mit einiger Zwangsläufigkeit zu der Frage nach den Ursachen führt - und zu der Überlegung, was jede(r) einzelne von uns dafür tun könnte, unsere Religion wieder glaubhafter und attraktiver zu machen. Ein Thema, das wir weiter verfolgen wollen.

Weiterlesen: Epiphanie bei com-unio

Jahresende, Jahresanfang

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Geschrieben von: Stefan Heuel

Erstellt: 30. Dezember 2023

Zugriffe: 1112

Mit Silvester und Neujahr folgen doch nur zwei Tage wie alle anderen aufeinander, möchte man sagen. Das stimmt auch, auf eine Weise. Und doch feiern die Menschen überall auf der Welt den Übergang von einem auf das nächste Jahr und geben diesem Jahreswechsel mit Feuerwerk und Festen große Bedeutung. Sicher auch deshalb, weil in jedem Neubeginn die Chance liegt, dem zu entkommen, das uns bis hierher nicht gelungen ist oder sogar belastet hat.

Weiterlesen: Jahresende, Jahresanfang

Frohe Weihnachten aus Rom!

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Geschrieben von: Stefan Heuel

Erstellt: 23. Dezember 2023

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3. Frühschicht: "Frieden mit Gott!"

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Geschrieben von: Claudia Schäfer

Erstellt: 23. Dezember 2023

Zugriffe: 1449

Nachdem wir uns in den ersten beiden Frühschichten auf die Suche nach dem Frieden "mit mir" und "mit meinen Mitmenschen" gemacht hatten, machten wir uns bei der letzten Frühschicht "auf die Suche nach dem Frieden mit Gott".

Gott ist gut und er liebt mich bedingungslos.
Wieso also nach Frieden mit ihm suchen - habe ich denn Streit mit Gott?

Weiterlesen: 3. Frühschicht: "Frieden mit Gott!"